Hey! Ich finde die Geschichte auch mitnehmend und denke so ein kleines bisschen schwebt sie auch im Straßenverkehr bei uns im Kopf mit. Wenn wir gesagt bekommen, wir sollen vorsichtig fahren dann nehmen wir das nicht so ernst...aber diese Geschichte berwirkt mehr bei uns.Auch wenn Sie garnicht am Unfall Schuld waren bekommen wir nochnmals sehr verdeutlicht, im Straßenverkeher die Augen offen zu halten. Besonders gut fand ich Ihre Erklärung dazu, dass man an sich selbst glauben muss und sehr hartnäckig Kämpfen muss um nach so einem Umfall die Überlebenschance zu steigern. Ich bin der Meinung das Begriffe wie "Wiederbelebung" oder "Einschläferung" nur von uns Menschen erfunden worden sind und von jedem Menschen anders definiert werden. Für mich gibt es ein Leben und einen Tot, und dazwischen ein Leben im Unterbewusstsein, welches von den Gedanken her so ähnlich wie ein Traum ist. In diesem Traum geht einem sehr vieles durch den Kopf, selbst wenn man sich an vieles nicht mehr erinnern kann. Mein Glauben richtet sich an die Natur und die ganzen Möglichkeiten welche uns diese noch bietet. Eine Frage stellt sich mir noch: Konnten Sie den Besuchern im Krankenhaus wirklich nicht ein "Zeichen" geben, wenn diese ihre Hand berührten und Sie dies spürten ? Auch wenn es vielleicht nicht so aussah möchte ich Ihnen sagen, wir Jugendlichen nehmen sowas wirklich ernst und durch "Ihre Erfahrung" können wir echt was lernen. Sehr gut fand ich den Abschluss Ihres Vortrages. Wir sollen wirklich das Beste aus dem Leben machen und glücklich sein solange es uns gut geht. Vielen Dank für Ihren tollen Vortrag. Ich wünsche Ihnen alles Gute, viel Spaß,Erfolg,Glück und Gesundheit. Schöne Grüße
Kommentar: Hi! Ich möchte mich ganz herzlich für den sehr ausführlichen, lieben Eintrag bedanken und die Frage beantworten. Leider war es mir zu keiner Zeit möglich, meiner Familie ein Zeichen zu geben, wenn sie mir zum Beispiel die Hand streichelten... Ich spürte es und wollte ihnen natürlich sehr gerne ein Zeichen geben, aber leider hat es nie funktioniert. Es freut mich RIESIG zu hören, dass die Schilderung meines Unfalls/Erlebnis bei Ihnen etwas bewirkt. Genau das ist mein Ziel und wenn es funktioniert, bestärkt es mich darin, dass es wirklich richtig war, mein Erlebnis niederzuschreiben. Vielen Dank, für die lieben Wünsche. Ich wünsche Ihnen auch alles, alles Gute und genießen Sie jeden Tag. Schöne Grüße zurück, Tine(P.S.: Sie wollten/sollten mich doch bitte nicht siezen;-) )
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